Die Nutzung von Social-Media (im PR-Jargon „soscheln“) ist seit kurzer Zeit zu einem festen Bestandteil der Medien- und Kommunikationsarbeit der Länder und des Bundes geworden. Besonders nach dem spektakulären Amoklauf in München bauen Behörden ihre Social-Media-Kapazitäten gezielt auf.

Aber was sollen (und können) „Soschler“ im Staatsauftrag eigentlich genau leisten? Und wie sollen sie ihren Erfolg bemessen? Zusammen mit meinen Kollegen von WEPUBLICA arbeite ich gerade an Lösungen für diese Fragen.

Wir finden, der Staat kann drei wertvolle Aufgaben im Netz erfüllen:

  • Vertrauen aufbauen und Transparenz schaffen
  • Mitarbeit und bürgerliches Engagement ermöglichen
  • Nützliche Dienstleistungen, wie etwa Sicherheitshinweise, anbieten

Wir führen dafür Inhouse-Workshops in verschienden Dienststellen in ganz Deutschland durch und entwickeln gemeinsam mit den Teilnehmern zielgerichtete Strategien.

Inhalte sind:

  • Mediengerechte Aufbereitung von Themen
  • Best-Practice-Analysen im jeweiligen Bereich
  • Potential-Einschätzung der bestehenden Kanäle
  • Strategie-Entwicklung
  • Skills zu Krisenmanagement und Shitstorm-Reaktionsmanagement