Medien – also die Wege über die Menschen öffentlich Nachrichten austauschen – funktionieren heute anders als noch vor zehn, ja sogar vor fünf Jahren.
Es ist schon erstaunlich, dass inzwischen nicht nur die Chefredakteure der großen TV-Sender die Kanzlerin interviewen dürfen, sondern auch Unterhaltungs-Profis wie Stefan Raab oder YouTube-Blogger wie LeFloid.
Soziale Netzwerke wie Twitter, aber vor allem auch Blogger jeder Couleur sind inzwischen in den News-Bereich eingedrungen und krempeln ihn gründlich um. Die herkömmlichen Medien werden nicht aussterben, aber sie bekommen eine neue Rolle als qualitative Standard-Setzer, Faktenquelle und -Abgleich.
Was heißt das für Ansprüche an zeitgemäßes Medientraining? Vor allem, dass es Profis auf Führungsebene zunehmend möglich ist, ohne den Umweg über klassische Medien mit ihrem Publikum (Entscheider, Öffentlichkeit, Berichterstatter, Wähler und Kunden) Kontakt aufzunehmen und Botschaften direkt zu senden. Podcasts, Content Marketing und Special Interest-TV sind spannende Wege, dies zu erreichen. Hier ein Beispiel der Bundesregierung:
Warum nicht die Mittel und Methoden von Nachrichten, TV-Dokumentationen und der Unterhaltung nutzen, um seine Geschichten zu erzählen? Genau dafür ist Medientraining und Coaching wichtig.
Wenn Sie auch an Schreibseminaren und dem Thema Online-Texte Interesse haben, finden Sie ein Angebot hier.